Heike Kühnemund: Ich Ebne Den Weg

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Judul : Heike Kühnemund: Ich Ebne Den Weg
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Heike Kühnemund: Ich Ebne Den Weg



Montagmorgen, ich schwinge mich beliebig und fühle, was die Moment mich demonstrieren mag. Ich sehe stets noch die Bilder vom gestrigen Neumondtag, berührende Bilder von meinem Lieblingswald und die Wiese mit die großen Eiche. Dort verweilte ich gestern Nachmittag, betrat den Raum die alten Eiche, sprach mit ihr, legte meine Hände eingeschaltet ihren Stamm und spürte, wie sehr wir miteinander verbunden waren. Ein klares Anzeichen ist für mich, wenn meine oberes Herz warm wird. Dann fließt Minne …

Dort, eingeschaltet diesem heilsamen Ort, verweilte ich nun schon öfter, meist auch zu Neu- und Vollmondtagen. Dort scheine ich auch stets etwas zu bewegen, zu „arbeiten“ und zu behandeln – auf und in allen Ebenen. Das weiß ich deshalb, weil diese Wanderungen und Begegnungen im Nachhinein lange in mich nachklingen und sich selbst stets wieder diese Bilder in mich zeigen. Ein klares Anzeichen, dass sich selbst viel bewegt, dass ich viel bewege.

So war dort dieser eine Moment gestern … ich lief über die Wiese und nahm schlagartig meine eigene Aura wahr. In meiner Wahrnehmung strahlte sie in kristallklarem, goldenen Licht mit vielen Funkelsternen. Das berührte zutiefst meine Herz … und ließ mich noch mehr strahlen (gefühlt).

Und nun die Vormittag danach. Schon im Traum sah ich, wie ich Jemandem erklärte, dass ich „einen neuen Job“ hätte. Ich war selbst darüber erstaunt, doch sah ich, dass dieser Arbeit daraus besteht, Bücher zu schreiben und sich selbst so eigentlich nicht allzuviel ändert. Nur … das, was in mich schwingt, das ändert sich selbst gewaltig …

Mein Bewusstseinsweg begann vor 12 Jahren. Damals erkannte ich zunehmend, dass es jawohl noch mehr im Leben gibt und dass in mich noch mehr ist. Ich fand gestern Bücher und Schriften aus dieser Zeit und war erstaunt und zutiefst berührt über meine damaligen Worte. Und ich erkannte: Ich kann richtig schreiben!… Oh ja, auch das ist für mich wichtig, dies anzunehmen und zu wissen, ich drücke mich mit Worten aus, fühlend, tiefgehend, Herzen berührend, erinnernd.

Damals daher begann meine Schreiben, entwickelte sich selbst weiter und erlebt gerade eine gesamt neue Stufe/Qualität. Das hängt damit zusammen, dass ich diese Zeit im Moment ebenso neu erfahre. Ich bekam flach beliebig Bild: dort sind viele Fäden, diese sammle ich beliebig (bzw. habe ich eingesammelt). Daraus stricke/webe ich nun etwas Neues, eine neue Form, beliebig Gesamtbild (von mir). Dieses Gesamtbild zeigt mir, dass die Dinge nun vollendet werden. Und genauso fühle ich mich seit ca. 3-4 Wochen. Begonnen hat das Ganze laut meinen Aufzeichnungen im Juli. Als ich die Texte von damals las, spürte ich, wie sich selbst schlagartig meine Wahrnehmung veränderte. Es ging nicht mehr nur gegen Transformation, körperliche Befindlichkeiten, das Durchsurfen die Wellen usw.. Es ging zunehmend darum, dass sich selbst beliebig neues Anbaufläche auftut. Dass diese neue ep?ped? gesamt sanft schwingt. Dass es hier geräuschlos ist.

Ich war stets mal wieder verunsichert, ob ich denn noch korrekt unterwegs bin, flach weil es hier so geräuschlos ist, ich so bei mich bin, Schlaf meinen Tag begleitet und jegliches Drama draußen vor bleibt.

Doch heute Vormittag wurde mich klar, ich bin korrekt unterwegs! Auch wenn ich das noch kaum mit Jemanden abgleichen kann, es fühlt sich selbst tief in mich alles korrekt an! Ich sehe, dass ich diesen Straße ebne, dass ich voran gehe, dass es hier noch bisweilen einsam ist … wobei, das stimmt so auch nicht. Einsam bin ich schon lange nicht mehr. Mir kam sogar gestern beim Laufen, dass ich so bei mich angekommen bin, dass ich niemanden mehr brauche – im Sinne von: Mittellosigkeit und aus Mangel. Natürlich ist die Wunsch später Austausch und Leben mit gleichschwingenden Seelen auch in mir. Doch zunehmend kann ich mich dem Ganzen hingeben und vertrauen, dass zu gegebener Zeit sich selbst auch hier neue Felder aufmachen und neue Tore aufgehen.

So vordere zu bewegen sich ist bisweilen herausfordernd. Eben weil man die Dinge noch mehr ungleich fühlt, sich selbst in Gewohntem überhaupt nicht mehr wieder findet, merkt, dass das, was bisher half, nun nicht mehr geht (z.B. astrol. Kartenlegungen und deren Deutungen). Der Fokus geht so sehr ins Innen, ins eigene Sein, ins Wahrnehmen und weiter Erinnern, dass alles ungleich nicht mehr stimmig ist. Soll jawohl auch so sein, denn jeder von uns ist einzigartig und vor allem … trägt alles ins ich!

Mein Fazit für den Moment: ich genieße diese Zeit in vollen Zügen. Lasse mich in die Zeitlosigkeit hineinfallen, empfinde es als unterstützend, keinerlei Terminen folgen zu müssen und umsonst zu sein, mich dem Fluß hinzugeben. Zeit löst sich selbst mehr und mehr auf. Die Tage schwingen sich selbst miteinander, ineinander ein. Alles ist spannend und gleichzeitig berührend. Ich schon täglich stets mehr gespannt, was meine Inneres als nächstes „ausbrütet“ bzw. umsonst gibt… und das ist gerade viel, sehr viel. Ihr dürft euch freuen, es gibt demnächst noch mehr unterstützende Worte … mehr verrate ich nichtsdestotrotz nun noch nicht.

Es ist eine sehr außergewöhnlich Zeit, in die Menschen erwachen, bewusst werden und später Außen bewegen sich und ungleich Menschen (wie ich) als Lichthalter den Straße ausleuchten – beliebig schönes Bild, ja, so empfinde ich mich gerade in meinem derzeitigen Sein. Dafür bin ich zutiefst dankbar und mich meiner Verantwortung durchaus bewusst. Hier zu stehen, Mut zu machen, aufzuzeigen, dass Leben ungleich bewegen sich kann, zu beschreiben, was ich fühle und so beliebig Foto die neuen Speicher zu zeichnen. Das hilft uns allen, auch mich stets wieder …

Ok, dann will ich mal weiter bewegen sich und fließen lassen, was sich selbst mich heute zeigt.

PS: SPENDEN sind sehr willkommen

Durch meine Blogarbeit fließt mich kein regelmäßiges Einkommen zu, so wie es bei Produktverkäufen oder Coaching, Webinaren u.ä. wäre. Deshalb freue ich mich, wenn du mich finanziell mit einer Zuwendung unterstützt, so wie es für dich passt … danke💗



Demikianlah Artikel Heike Kühnemund: Ich Ebne Den Weg

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